#4D6D88_Small Cover_März-April 2024 DRA Journal

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Über der Hälfte der japanischen Zahnarztpraxen fehlt es an Nachfolgern

Japan: Eine Umfrage unter Zahnarztpraxisleitern ergab, dass über 50 % der Praxisinhaber Nachfolger fehlen.

Die Sensibilisierungsumfrage, durchgeführt von M&A Capital Partners Co., Ltd., die 103 Praxismanager befragte, stellte auch fest, dass „Mangel an Humanressourcen“ und „Herausforderungen bei der Balance zwischen Praxismanagement und Patientendiensten“ zu den häufigsten Managementproblemen gehören, denen japanische Zahnärzte ausgesetzt sind

Praxismanagement Probleme

Etwa 30 % der Zahnkliniken, die antworteten und über einen Nachfolgeplan verfügten, wählten als Art der Nachfolge „innerfamiliär“ oder „innerhalb des Krankenhauses“.

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Darüber hinaus finden es 84.5 % der zahnärztlichen Führungskräfte „schwierig, medizinische Arbeit und Management unter einen Hut zu bringen“ und sehen sich einem „Mangel an Dentalhygienikerinnen und Zahnarzthelferinnen“ gegenüber.

Auf die Frage, was sie gerne erreichen würden, wenn sie über genügend Managementressourcen verfügten, antworteten 54.4 % mit „Kapitalinvestition“ und 49.4 % mit „Erhöhung der Anzahl an Dentalhygienikerinnen und Zahnarzthelferinnen“.

Sinkende Patientenzahlen erwartet

In Bezug auf die Zukunftsaussichten gaben 45.6 % der Befragten an, dass die Zahl der Patienten aufgrund der sinkenden Geburtenrate und der alternden Bevölkerung stark zurückgehen würde.

38.8 % antworteten: „Eine Anpassung an das regionale medizinische Konzept und das umfassende regionale Versorgungssystem ist erforderlich.“

Von den 103 befragten Praxisleitern sind 82.5 % Praxisinhaber.

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