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Kaufratgeber: Faktoren, die Ihre Wahl für ein zahnärztliches DVT-System beeinflussen

Berücksichtigen Sie bei der Kontaktaufnahme mit Ihrem CBCT-Vertriebsmitarbeiter wesentliche Faktoren wie Sichtfeld, Konfiguration, Software und mehr, um eine fundierte Entscheidung für Ihre Zahnarztpraxis zu treffen.

Die Möglichkeiten für einen Zahnarzt, der nach Geräten für die Kegelstrahl-Computertomographie (CBCT) sucht, sind erheblich gewachsen. Dieser Artikel taucht in die Welt der CBCT-Technologie ein und beleuchtet die Top-Marken und -Modelle, die heute auf dem Markt erhältlich sind. Für Zahnärzte, die in dieses hochmoderne Diagnosetool investieren möchten, zielt dieser Leitfaden darauf ab, Ihren Entscheidungsprozess zu optimieren.

Die Wahl eines DVT-Systems wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, wobei die Kosten oft eine wichtige Rolle spielen. Über die finanziellen Aspekte hinaus spielen jedoch die individuellen Bedürfnisse einer Zahnarztpraxis eine entscheidende Rolle bei der Auswahl des am besten geeigneten Geräts. Unabhängig davon, ob der Schwerpunkt auf der Erfassung von Scans mit kleinem Sichtfeld für endodontische Fälle oder auf großen Scans des Kiefer- und Gesichtsbereichs für komplexe Eingriffe wie Kiefergelenksuntersuchungen, Atemwegsuntersuchungen oder umfangreiche rekonstruktive Arbeiten liegt, bietet der Markt eine Vielzahl von Optionen.

Lesen: Produkt: CS 9600 DVT

Man muss bedenken, dass der Erwerb desselben CBCT-Systems von verschiedenen Unternehmen zu unterschiedlichen Besitzererfahrungen führen kann, was die Bedeutung einer gründlichen Recherche und Bewertung bei dieser Investition unterstreicht.

Navigieren in der Lernkurve: Über die kostenlose eintägige Sitzung hinaus

Die CBCT-Technologie bietet eine Fülle von Funktionen und hebt die digitale Radiographie über die herkömmlichen zweidimensionalen Panorama- und intraoralen Röntgenaufnahmen hinaus. Während die meisten DVT-Systeme standardmäßig eine ganztägige Schulung in der Praxis beinhalten, geht die Beherrschung dieser Technologie darüber hinaus. Die Kompetenz entwickelt sich durch kontinuierliches Lernen und Üben.

Entscheidend ist, dass das Unternehmen oder der Vertreter, von dem ein DVT-System erworben wird, über Fachwissen in diesem speziellen System verfügt. Angemessener technischer Support, Service und fortlaufende Schulungen sind unerlässlich, um die nahtlose Integration der Hardware in Ihren Praxisablauf sicherzustellen.

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Unabhängig davon, ob der Schwerpunkt auf der Erfassung von Scans mit kleinem Sichtfeld für endodontische Fälle oder auf großen Scans des Kiefer- und Gesichtsbereichs für komplexe Eingriffe wie Kiefergelenksuntersuchungen, Atemwegsuntersuchungen oder umfangreiche rekonstruktive Arbeiten liegt, bietet der Markt eine Vielzahl von Optionen. (Im Bild: Carestream CS 8100 3D)

Faktoren, die Ihren Kauf einer zahnärztlichen DVT beeinflussen 

In der sich ständig weiterentwickelnden Landschaft der Zahntechnik gibt es nur wenige Innovationen, die mit der transformativen Wirkung der Cone Beam Computed Tomography (CBCT) mithalten können. Während digitale Abdrücke, Weiterentwicklungen von Handstücken und Laserzahnheilkunde die Behandlung verbessert haben, stellt die DVT eine entscheidende Neuerung in der Diagnose dar. 

Denken Sie daran: Ihre Behandlung ist nur so effektiv wie die Genauigkeit der Diagnose, die von der Fähigkeit abhängt, die Anatomie des Patienten zu visualisieren und zu verstehen. Ebenso ist es wichtig, die verschiedenen Funktionen zu verstehen, die zu den diagnostischen Fähigkeiten eines DVT-Geräts beitragen. 

Zwei wichtige Dinge, die Sie bei der Zusammenarbeit mit Ihrem CBCT-Verkäufer beachten sollten:

Field of View (FOV)

Dentale Kegelstrahlsysteme werden von verschiedenen Herstellern im Allgemeinen in drei FOV-Gruppen eingeteilt: klein, mittel und groß. 


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Bemerkenswert ist, dass zahnmedizinische Systeme mit mittlerem und großem FOV-Kegelstrahl oft die Fähigkeit besitzen, nach unten zu kollimieren, um bei Bedarf kleinere FOV-Größen zu erreichen. Die Größe des Sichtfelds wird von jedem Hersteller festgelegt und kann zwischen den Modellen erheblich variieren.


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Faktoren, die die Wahl Ihres zahnärztlichen DVT-Systems beeinflussen_1_Dental Resource Asia
Die Cone-Beam-CT-Technologie ermöglicht Zahnärzten beispiellose dreidimensionale Ansichten der Zähne, des Kiefergelenks (TMJ) und der Atemwege – ein bisher unerreichbares Maß an Einblicken.

Dentale Kegelstrahlsysteme mit kleinem Sichtfeld umfassen typischerweise ein Sichtfeld von 5 x 5 cm oder eine vergleichbare Abmessung. Die Entscheidung für ein DVT mit kleinem Sichtfeld ist sinnvoll, wenn Ihre diagnostischen Anforderungen die gleichzeitige Untersuchung eines oder zweier Zähne erfordern, insbesondere bei Anwendungen wie Endodontie und Einzelimplantatbehandlungen.

Die CBCT mit mittlerem Sichtfeld ist für ihre Vielseitigkeit bekannt und wird häufig von allgemeinen Zahnärzten und Spezialisten bevorzugt. Es erfasst effektiv Bereiche von 5 x 5 cm bis zu beiden Bögen, typischerweise mit einer Höhe von 6–11 cm und einer Breite von bis zu 14 cm.

Die größten Sichtfelder beginnen typischerweise bei 13–15 cm und können sich auf beachtliche Abmessungen von 17–23 cm erstrecken. Ein CBCT mit großem FOV ist eine optimale Wahl für Praxen mit mehreren Fachgebieten, die ein vielfältiges Spektrum an Behandlungsoptionen anbieten, von der Endodontie bis zur orthognathen Chirurgie. Dies liegt an der Anpassungsfähigkeit des Systems bei der Kollimation nach unten, um sich auf die lokalisierte Anatomie zu konzentrieren.

Lesen: Produkt: X-Mind Prime 3D-DVT-Dentalbildgebungssystem

Konfigurations-, System- und Funktionsanforderungen

In Zukunft wird Ihr zuständiger Vertriebsmitarbeiter weitere Details zu Ihrer Praxiskonfiguration einholen. Diese Informationen helfen dabei, Empfehlungen individuell auf Ihre vorhandenen Raum-, Netzwerk- und Softwarevoraussetzungen sowie die Einhaltung örtlicher Vorschriften abzustimmen.

Dentale Kegelstrahlsysteme mit kleinem Sichtfeld umfassen typischerweise ein Sichtfeld von 5 x 5 cm oder eine vergleichbare Abmessung. Die Entscheidung für ein DVT mit kleinem Sichtfeld ist sinnvoll, wenn Ihre diagnostischen Anforderungen die gleichzeitige Untersuchung eines oder zweier Zähne erfordern, insbesondere bei Anwendungen wie Endodontie und Einzelimplantatbehandlungen.

Wenn Sie beispielsweise von einem aktuellen Sirona-Panoramasystem auf ein DVT-System umsteigen, kann die Aufrechterhaltung der Kontinuität beim gleichen Hersteller für die Software- und Netzwerkkompatibilität von Vorteil sein. Wenn Sie außerdem ein vorhandenes Röntgengerät ersetzen, passt eine Kegelstrahleinheit im Allgemeinen in den gleichen verfügbaren Raum.

Was 3D-Volumina betrifft, verfügen Kegelstrahlsysteme in der Regel über eine eigene Software, die eine einfache gemeinsame Nutzung von Scans im Büro ermöglicht. Allerdings übersteigen die Bildgrößen häufig die Kapazität herkömmlicher 2D-Bildgebungs- oder Praxisverwaltungssoftware. Somit haben Sie die Flexibilität, ein DVT eines anderen Herstellers als Ihre bestehende Ausrüstung zu wählen, wenn diese besser zu Ihrer Praxis passt.

Abschließend ist es wichtig, die für Ihre Praxis wichtigen Funktionen zu skizzieren. Häufig unterscheiden diese Merkmale einen Hersteller und ein Produkt vom anderen. Im Allgemeinen sind die DVT-Bildgebungstechnologien in Bezug auf die Bildqualität sehr ähnlich. Daher nutzen Zahnärzte bei der Beurteilung von Herstellern in erster Linie wünschenswerte Merkmale wie die Bewegungseinschränkung des Patienten und extraorale Bissflügel.

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Während medizinische Systeme Daten sammeln, indem sie einzelne Röntgenschnitte erfassen und diese zusammensetzen, erfassen zahnmedizinische Cone-Beam-Systeme den gesamten Datensatz in einem einzigen Scan, vergleichbar mit der Aufnahme eines ganzen Laibs Brot auf einmal und nicht einer Scheibe nach der anderen. (Im Bild: Planmeca ProMax 3D)

Weitere zu berücksichtigende Faktoren:

3D-Bildgebung: Die Cone-Beam-CT-Technologie ermöglicht Zahnärzten beispiellose dreidimensionale Ansichten der Zähne, des Kiefergelenks (TMJ) und der Atemwege – ein bisher unerreichbares Maß an Einblicken.

Die Mechanik der DVT ähnelt der traditionellen Röntgenbildgebung, ähnlich digitalen Panoramasystemen. Dabei spielen eine Röntgenquelle auf der einen Seite und ein Detektor auf der anderen Seite eine Schlüsselrolle. Beim Cone Beam werden Röntgenstrahlen jedoch in einem konischen Muster emittiert. Während das Gerät den Kopf des Patienten umrundet, sammelt es eine Reihe kephalometrischer Röntgenstrahlen mit unterschiedlicher Dichte. Ein ausgefeilter Algorithmus rekonstruiert diese Datenpunkte dann in ein umfassendes, verzerrungsfreies 3D-Bild – ein Fenster in die Anatomie des Patienten.

Behandelte Strahlungsbedenken: Bei jeder Röntgenbildgebung ist die Strahlenbelastung von größter Bedeutung. Allerdings verbrauchen zahnmedizinische Cone-Beam-Systeme deutlich geringere Strahlungsdosen als ihre Gegenstücke für medizinische CT-Scans. Während medizinische Systeme Daten sammeln, indem sie einzelne Röntgenschnitte erfassen und diese zusammensetzen, erfassen zahnmedizinische Cone-Beam-Systeme den gesamten Datensatz in einem einzigen Scan, vergleichbar mit der Aufnahme eines ganzen Laibs Brot auf einmal und nicht einer Scheibe nach der anderen.

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Voxel vs. Pixel: Bei der digitalen Bildgebung wird die Auflösung in Pixeln gemessen – kleinen Datenquadraten, die die Bildqualität bestimmen. Bei 3D-Bildern ist das Äquivalent von Pixeln „Voxel“. Dies sind Informationswürfel, die gestapelt sind, um das Bild zusammenzusetzen. Bemerkenswerterweise können Voxelgrößen bis zu 0.085 mm betragen, was die Präzision der DVT-Bildgebung unterstreicht.

Im Vergleich zu ihren zweidimensionalen Gegenstücken zeichnen sich DVT-Bilder durch ihre erstaunliche Präzision aus. Verzerrungen, vergleichbar mit Schatten, die sich mit der Bewegung der Sonne verschieben, verschwinden.

Präzision und Klarheit: Im Vergleich zu ihren zweidimensionalen Gegenstücken zeichnen sich DVT-Bilder durch ihre erstaunliche Präzision aus. Verzerrungen, vergleichbar mit Schatten, die sich mit der Bewegung der Sonne verschieben, verschwinden. Diese bemerkenswerte Klarheit ermöglicht exakte Messungen bis auf den kleinsten Bruchteil eines Millimeters. Darüber hinaus unterscheidet es sich von der herkömmlichen 2D-Bildgebung durch die Möglichkeit, bestimmte anatomische Ebenen in einem DVT-Bild frei von störenden Strukturen zu isolieren und zu untersuchen.

Bildgebungssoftware: Die Qualität der Bildgebungssoftware ist entscheidend für die effektive Erfassung und Beurteilung von DVT-Bildern. Einige Softwareanwendungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie die Streuung reduzieren, insbesondere wenn Röntgenstrahlen im Mund eines Patienten auf Metallgegenstände treffen.

Flachbildschirm vs. Bildverstärker: CBCT-Geräte gibt es in zwei grundlegenden Detektortypen: Flachbildschirm (direkte Erfassung) und Bildverstärker (indirekte Erfassung). Während Flachbildschirmsysteme in der Regel eine höhere Effizienz und ein geringeres Bildrauschen bieten, können sie mit einer höheren Strahlenbelastung verbunden sein. Die jüngsten Fortschritte in der Flachbildschirmtechnologie haben diese Bedenken jedoch entschärft, da die Dosen jetzt mit denen indirekter Systeme vergleichbar oder sogar niedriger sind.

Erleichtern Chirurgische Anleitungen: DVT-Geräte sind bei der Erstellung von Bohrschablonen für die Platzierung von Zahnimplantaten von unschätzbarem Wert. Wenn Sie ein DVT-System in Betracht ziehen, ist es wichtig festzustellen, ob diese Funktionalität in die Software integriert ist oder ob eine Drittanbieteranwendung erforderlich ist. Wägen Sie die damit verbundenen Kosten ab, einschließlich der Kosten für die Bildbereinigung oder die Herstellung der Führung.

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Wenn Sie ein CBCT-System in Betracht ziehen, ist es wichtig zu klären, ob die Funktion zum Erstellen von Bohrschablonen für die Platzierung von Zahnimplantaten in die Software integriert ist oder ob eine Drittanbieteranwendung erforderlich ist.

Der Umfang des Scannens (Volumen): Jedes DVT-Gerät ist darauf ausgelegt, Daten innerhalb eines bestimmten anatomischen Volumens zu sammeln. Einige Geräte konzentrieren sich auf die Erfassung eines einzelnen Quadranten, während andere den gesamten Unter- und Oberkiefer erfassen und sich sogar bis zum unteren Teil der Augenhöhle erstrecken.

Freilegung und Rekonstruktion: Die Belichtungszeit ist ein entscheidender Faktor, der sich auf den Patientenkomfort und die Bildqualität auswirkt. Kürzere Belichtungszeiten minimieren nicht nur die Unannehmlichkeiten für den Patienten, sondern erhöhen auch die Wahrscheinlichkeit, verzerrungsfreie Bilder zu erhalten. Die Rekonstruktionszeit hingegen beeinflusst die Effizienz des Arbeitsablaufs und reicht von wenigen Sekunden bis zu mehreren Minuten.

Patientenpositionierung: DVT-Systeme bieten Flexibilität bei der Positionierung des Patienten – im Stehen, Sitzen oder Liegen. Jede Ausrichtung hat ihre Vorteile: Stehgeräte sparen Platz in der Praxis, während alternative Positionen den Patientenkomfort bei der Bildaufnahme erleichtern.

Physischer Fußabdruck: Schließlich sind die physischen Abmessungen des DVT-Geräts entscheidende Überlegungen. Es muss mit dem verfügbaren Platz in der Zahnarztpraxis harmonieren und möglicherweise ältere Geräte ersetzen. Kreative Lösungen bei der Raumaufteilung können entscheidend für die nahtlose Integration dieser bahnbrechenden Technologie in die Praxis sein.

Lesen: Die Behandlungsplanungssoftware VISION von SoftSmile integriert die DVT-Bildgebung

Weitere wichtige Fragen, die es zu berücksichtigen gilt:

  • Was sind die Spezifikationen meiner Büroausstattung und der von ihr unterstützten Verfahren?
  • Gehören Zahnimplantatverfahren zu meinem Interessengebiet?
  • Was die Fähigkeiten des Geräts angeht: Ist es für die Erfassung des Kiefergelenks, des gesamten Oberkiefers oder für die Fokussierung auf 2–3 Zähne ausgelegt?
  • Umfasst mein Kauf eine Schulung sowohl zur Maschinenbedienung als auch zur Softwarenutzung und welche anatomischen Strukturen können damit visualisiert werden?
  • Wie kann ich auf Software-Upgrades zugreifen und wie hoch sind ggf. die damit verbundenen Kosten?
  • Könnten Sie uns Informationen zu den Garantiebedingungen für die Maschine geben?
  • Welche Leistungen sind im Servicevertrag abgedeckt?
  • Wie schnell kann im Falle eines Maschinenausfalls ein Techniker in mein Büro geschickt werden?
  • Sind an meinem vorhandenen Computernetzwerk Änderungen oder Upgrades erforderlich?
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DVT-Systeme bieten Flexibilität bei der Positionierung des Patienten – im Stehen, Sitzen oder Liegen. Jede Ausrichtung hat ihre Vorteile: Stehgeräte sparen Platz in der Praxis, während alternative Positionen den Patientenkomfort bei der Bildaufnahme erleichtern. Im Bild: Instrumentarium Op300)

Die Entstehung der DVT in der Zahnheilkunde

Die Integration von Cone Beam Computed Tomography (CBCT)-Geräten in Zahnarztpraxen hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Zahnärzte nutzen die CBCT-Technologie, um ihre Diagnosemöglichkeiten zu erweitern, die Behandlungsplanung zu verfeinern, die Patientenkommunikation zu verbessern und die Abhängigkeit von externen Überweisungen zu verringern.

Diese Entwicklung bedeutet einen bemerkenswerten Wandel hin zur CBCT, die zum Behandlungsstandard für eine Reihe zahnärztlicher Eingriffe wird, darunter Wurzelkanaltherapie und komplexe Zahnimplantatfälle. Da die CBCT die Zahnarztpraxis immer wieder neu definiert, ist es für Zahnärzte unerlässlich, gut über die neuesten Fortschritte und bewährten Praktiken bei der Anwendung informiert zu bleiben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Welt der zahnärztlichen DVT-Geräte eine Vielzahl von Optionen bietet, von denen jede einzigartige Vorteile und Überlegungen bietet. Dieser Leitfaden dient als Navigationshilfe und hilft Zahnärzten dabei, die Feinheiten der DVT-Technologie zu verstehen und fundierte Entscheidungen zu treffen, die auf die spezifischen Anforderungen und Ziele ihrer Praxis abgestimmt sind.

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